Wer bezahlt Ihren Datendiebstahl?
Sie leisten sich eine IT-Abteilung oder einen Fachmann,
der sich um Ihr Netzwerk kümmert – aktuelle Computer, Virenschutz und regelmäßige Updates und mehr.
Sie geben viel Geld aus für Personal, Beratung, Hardware und aktuelle Software.
Dennoch werden Sie Opfer einer Cyberattacke.
Durch unbekanne technische Lücken,
ehemalige Angestellte oder eine menschliche Nachlässigkeit.
Sichern sie das restliche Kosten-Risiko ab.
Schutzpaket vor Cyberrisiken
Denn Sie könnten nicht nur Opfer sein, sondern auch selbst haftbar gemacht werden.
Die Arten der Cyberkriminaltät sind vielfältig und werden im Laufe der Zeit leider immer umfangreicher. Nie war es so leicht wie heute, im Internet Anleitungen und Tools für eine Cyber-Attacke zu finden. Durch den einfachen Zugang zu den Informationen kann also nicht mehr nur der IT-Freak im Keller, sondern theoretisch auch Ihr Nachbar zum Täter werden. Erwartungsgemäß wird die Internetkriminalität von Jahr zu Jahr noch weiter ansteigen.
Laut statistischem Bundesamt gab es im Jahr 2015 ca. 45.500 polizeilich erfasste Fälle von Cyberkriminalität in Deutschland,
die einen Schaden von 40,5 Millionen Euro verursacht haben.
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Schäden durch Computerkriminalität
Datenverlust, Datenmanipulation, …
Manipulation von Kundendaten, Löschen wichtiger Daten oder der Totalverlust durch Erpressungstrojaner sind nur die ersten Schäden, die zu Tage treten, sollte trotz umfangreicherer Sicherungen böswillig Sabotage betrieben werden. Was ist, wenn Sie als Verantwortlicher in einem kleinen Gewerbebetrieb plötzlich Ihren Mitgesellschaftern Bericht erstatten müssen?
IT-Sichern und Versichern
Mailbomben
Organisiertes Verschicken einer Vielzahl von Mails, die zu Serverüberlastungen führen.
Als Mailbombe oder E-Mailbombe bezeichnet man das organisierte Verschicken von mehreren E-Mails, mit oder ohne Anhänge, um das Postfach oder die Kommunikationseinrichtungen des Empfängers zu blockieren.
Mehr Informationen unter Wikipedia „Mailbomben“
DoS-Attacke
Denial of Service: Dienstblockade aufgrund einer Überlastung von Infrastruktursystemen
Denial of Service (DoS; engl. für „Verweigerung des Dienstes“) bezeichnet in der Informationstechnik die Nichtverfügbarkeit eines Internetdienstes, der eigentlich verfügbar sein sollte.
Obwohl es verschiedene Gründe für die Nichtverfügbarkeit geben kann, ist die häufigste Art die Folge einer Überlastung des Datennetzes. Dies kann durch unbeabsichtigte Überlastungen verursacht werden oder durch einen konzentrierten Angriff auf die Server oder sonstige Komponenten des Datennetzes.
Mehr Informationen unter Wikipedia „Denial of Service“
Datenmissbrauch
Betrügerischer Missbrauch von sensiblen Daten, z.B. Bankverbindung
Der Begriff Datendiebstahl ist in der digitalen Welt eigentlich unzutreffend, da die Daten üblicherweise gar nicht entwendet, sondern unbefugt kopiert werden. Geschieht der Datendiebstahl durch die Beeinflussung einer Datenverarbeitung, wird auch von Computerbetrug gesprochen.
Die Daten können beispielsweise aus Briefen, durch Skimming oder aus der Computerinfrastruktur entnommen werden.[1] Andere Möglichkeiten, unbemerkt an Daten zu gelangen, bestehen für Computerkriminelle durch Phishing, Vishing oder Snarfing. Oft wird einem Nutzer die Seite eines bekannten Internet-Dienstes vorgetäuscht, um illegal an die Daten zu kommen beziehungsweise Zugriff auf das entsprechende Benutzerkonto zu erlangen.
Mehr Informationen unter Wikipedia „Datendiebstahl“
Datensabotage
Beschädigung, Veränderung oder Löschen von Daten.
Insbesondere die Beschädigung durch mutwillige Veränderung oder das Löschen von Daten durch ehemalige Angestellte, die nach Austreten aus dem Unternehmen noch Zugänge zur Infrastruktur haben, können zu folgeschweren Schäden führen.
Digitale Erpressung
z.B. Blockade eines Rechners, die erst gegen Bezahlung aufgehoben wird oder angedrohte Veröffentlichung sensibler Kundendaten
Eine neue Form der Schutzgeldforderung ist die digitale Erpressung, wenn die Täter gestohlene Daten oder illegal erlangte Zugriffsberechtigungen für die Erpressung von Schutzgeld nutzen.
Verwandt ist Schutzgelderpressung mit der Blackmail-Methode, bei denen schriftlich Kontakt aufgenommen wird, aber in der Regel eine einmalige Leistung verlangt wird, welche ähnlich der Übergabe des Lösegeldes bei einer Entführung transferiert werden soll.
Fake-President
Die Betrugsmasche in Form des sogenannten „Fake-President“ ist eine weit verbreitete Angriffsart.
Dabei veranlasst der Betrüger im Gewand eines mutmaßlich ranghohen Mitarbeiters Mitarbeiter mit Budgetzugriff zu Überweisungen auf fremde Konten. Trotz der erhöhten Berichterstattung über diese Deliktart sind 60 Prozent der befragten Unternehmen noch nicht mit dem Phänomen „Fake-President“ vertraut.
Ein Viertel der mit dem Thema vertrauten Unternehmen ist bereits Opfer dieser Betrugsmasche geworden, ein weiteres Viertel berichtet über erfolglose Angriffsversuche.
Exit-Strategie in der IT
Exit-Strategie in der IT Mit dem Begriff "Exit-Strategie" verbindet man meist Börsenspekulanten oder Firmeneigentümer, die aus ihrem Investment geordnet aussteigen. In der IT hat der Begriff "Exit-Strategie" mit der steigenden Bedeutung von cloudbasierten Diensten...
Repräsentativ nach Branchen und Umsatz ausgewählte Unternehmen
%
der Unternehmen waren schon einmal Opfer von E-Crime
%
der befragten Unternehmen sehen ein hohes oder sehr hohes Risiko
Cyber-Versicherungen im Aufwind
Als geeignete Gegenmaßnahme rückt für eine wachsende Anzahl der Unternehmen der Abschluss einer Cyber-Versicherung in den Fokus ihrer Abwehrstrategien. Rund die Hälfte der Befragten (55 %) kennt die Möglichkeit einer solchen Versicherung, knapp ein Viertel (22 %) davon hat eine solche Versicherung bereits abgeschlossen.
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Stehen Sie sicher auf 2 Beinen
Technische Sicherheit durch IT-Fachleute und Security und eine zusätzliche kaufmännische Absicherung mit einer Cyber-Schutz Versicherung vor möglichen hohen Folgekosten.
Über den Umfang der Versicherung informieren Sie sich hier.
Schaden durch Schadensersatz
Aus einem Opfer wird schnell ein Mitschuldiger
Doch neben den enormen Schadenhöhen, die auf einen selbst zukommen können, gibt es noch weitere Gefahren, die die
Internetkriminalität mit sich bringt.
Wird man beispielsweise Opfer eines Datendiebstahls und werden hierbei eventuell persönliche Kundendaten entwendet, kann man hierfür haftbar gemacht werden. Stellt das Gericht fest, dass man die Daten nicht entsprechend gesichert hat und dem Täter den Zugang ermöglicht hat, werden die Schadenersatzforderungen des geschädigten Dritten nicht lange auf sich warten lassen.
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