Kosten runter – Router können mehr als nur Staubfänger sein

Kosten runter – Router können mehr als nur Staubfänger sein

Router helfen Kosten zu senken

Was zu verschenken hat Keiner – diese oder ähnliche Sprüche hat sicher jeder einmal gehört. An dieser Stelle sei angemerkt, dass der technische Fortschritt der letzten Jahre die Lebensqualität und leider auch die Müllberge erhöht hat.

Da die Rechenleistung vieler Geräte stetig steigt, werden zunehmend Funktionen in diese konzentriert. Smartphones beispielsweise integrieren in einem kleinen Gerät Telefon, Uhr, Wecker, Notizblock, Walkman, Videoplayer und einiges mehr. Ein weiteres kommendes Universaltalent ist der oft als Staubfänger betrachtete Router, der auf ähnliche Weise zum Kosten senken beitragen kann.

Der Router als Universaltalent

Ein Router ist von seinem Aufbau her prinzipiell ein kleiner PC, der zwischen mehreren Netzwerkschnittstellen Daten verkehren lässt. Heutige Flaggschiffmodelle an Routern sind eigentlich moderne Kommunikationszentralen. Neben der Grundausstattung in Bezug auf Internetzugang via LAN und WLAN bieten diese zusätzlich den Anschluss von Telefonen via analogen a/b Port, ISDN und stellenweise DECT für schnurlose Telefone an.

Die Nutzung als Medienserver ist nicht nur für Familien interessant, die zu Hause einige Filme oder Musik auf eine kleine am Router angeschlossene Festplatte oder SSD ablegen wollen. Ist in der Firma ein System im Einsatz, welches Präsentationsvideos abspielt? Unter Umständen kann dieses durch die integrierten Medienserverfunktionen eines Routers ersetzt werden. Hierzu gehört weiterhin die Eliminierung von Kabelsalat und somit Stolperfallen mittels WLAN-Lautsprechern.

Ein Datenaustausch mit Kunden und anderen externen Nutzern kann auf dem gleichen Wege erfolgen, wenn ein USB-Medium für Datenupload/Download freigegeben werden kann. Auf diesem Wege spart man sich (DSGVO-konform!) die Benutzung von Filesharing-Services a la Dropbox oder Wetransfer.

Heimautomatisierung mit Hilfe des Routers

Dieser Bereich stößt auf zunehmendes Interesse nicht nur bei technikbegeisterten Endanwendern und Bastlern. Waren früher professionelle Gebäudeautomatisierungsprodukte für kleinere Firmen nicht in annehmbarer Zeit amortisierbar, so stehen heute hochwertige Produkte zur Verfügung, die die Lücke zwischen Basteltechnik und Profiliga schließen.

Da viele Funktionen über eine Zentrale gesteuert werden müssen, die ständig 24/7 zur Verfügung stehen muss, wird oftmals ein weiteres Gerät angeschafft, welches nach dem Kauf durch den Stromverbrauch Geld kostet. Einige Modelle der beliebten Fritzbox können beispielsweise kabellos via DECT Geräte wie Heizungsthermostate oder Steckdosen messen und schalten.

Mit einer besseren Raumtemperaturregelung lassen sich sofort Kosten senken, oftmals 10% pro Grad Reduktion. Schaltbare Steckdosen können zusätzlich einerseits Geräte mit hohem Standby-Verbrauch abends vom Netz trennen, andererseits durch Aufzeichnung des sogenannten Lastganges (Verbrauch über den gesamten Tag) verborgene Stromfresser aufdecken. Mit Zeitprogrammen kann weiterhin die Beleuchtung als Einbrecherschutz geschaltet werden.

Fazit

Router sind zunehmend Universaltalente, die verschiedenste Funktionen wahrnehmen können, für die oftmals weitere Einheiten angeschafft worden wären. Bei einem Neukauf ist es daher sinnvoll, zum Kosten senken zu prüfen, ob sich Funktionen zusammenlegen lassen.

Durch Einsatz von Heimautomatisierung lassen sich auf einfache Weise Geld sparen und oftmals sogar der Komfort erhöhen.

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Hausgeräte mit Fritzbox, Telegram und anderen Tools steuern und überwachen

Hausgeräte mit Fritzbox, Telegram und anderen Tools steuern und überwachen

Automatisierung in der Firma und zu Hause

Mit dem Stichwort “Heimautomation” werden oft futuristische Bauten oder Wohnungen assoziiert, die in vorauseilendem Gehorsam ihre Bewohner umsorgen. Oder vielleicht, je nach Intention eines Regisseurs, auch eine böse KI zum Zuge kommen lassen. Es muss kein Luxushaus wie das Domizil von Bill Gates sein, dessen Bilder an der Wand digital erzeugt und zeitgesteuert getauscht werden.

Heimautomation beginnt heutzutage im kleinen Rahmen und ist somit für den vielzitierten Otto Normalverbraucher erschwinglich geworden. Beispielsweise lassen sich Hausgeräte überwachen und steuern.

Warum Heimautomation?

“Die Technik hilft, Probleme zu lösen, die wir ohne sie nicht hätten” Letztendlich ist die Technik da, um das Leben zu erleichtern und Arbeit sowie Zeit zu sparen.

Heimautomatisierung wird im privaten Umfeld von zwei vorwiegenden Nutzergruppen eingesetzt: Technikfreaks sowie eine stetig wachsende Zahl von nicht technikaffinen Anwendern. Letztere nutzen die Technik meist zum Optimieren vom Energieverbrauch, beispielsweise durch Einsatz elektronischer Heizkörperthermostate. Diese regeln die Raumtemperatur präziser als herkömmliche Bimetallthermostate und können zeitgesteuert die Raumtemperatur absenken oder erhöhen.

Eine Langzeiterfassung von Stromverbrauchern und deren Nutzungszeiten mittels kommunizierender Steckdosen ist hilfreich, um im Haushalt verborgene Stromfresser zu entdecken. Indirekt lässt sich somit ebenfalls entdecken, ob Geräte wie die Waschmaschine in der (Keller)Waschküche mit dem Programm fertig ist- besonders nützlich, wenn sich die Wohnung selbst im 3. Stock befindet…

Ebenso lässt sich der Wäschetrockner überwachen, damit empfindliche Blusen und Hemden nicht unnötig knittern.

Automatisierungstechniken für den Privatanwender

Heimautomation im privaten Umfeld unterscheidet sich deutlich von den Anforderungen eines gewerblichen Gebäudeleitsystems. Im privaten Umfeld steht meist eine Kostenoptimierung im Vordergrund, was bedeutet, dass die Kosten für die anzuschaffenden Automatisierungskomponenten nicht höher sein dürfen als das voraussichtliche Einsparpotential. Weiterhin müssen die Teile von Laien bedienbar sein, da diese oft in bestehenden Gebäuden nachgerüstet werden. Dies bedeutet, dass keine zusätzlichen Kabel verlegt werden sollten (oder dürfen), und die Einbauten beispielsweise bei Auszug rückbaubar sein müssen.

An dieser Stelle bieten zunehmend Hersteller Komponenten an, die mit wenig Arbeitsaufwand miteinander integriert werden können. Einer von diesen ist die Firma AVM, die seit Jahren u.a. mit der Fritzbox als Routerhersteller bekannt ist. Einige Modelle mit eingebauter DECT-Basisstation können hierüber mit ebenfalls von AVM angebotener Hardware kommunizieren und lassen sich hierüber steuern.

Hierzu wird u.a. eine App für Smartphones angeboten, welches sich damit in eine Fernbedienung für das Zuhause verwandelt.

(Bastel)Projekt: Waschmaschine überwachen

Eine beliebige Waschmaschine indirekt überwachen: Kommunizierende Steckdosen wie die FRITZ!DECT 200 melden den aktuellen Stromverbrauch an die Zentrale (in der Fritzbox integriert).

Über eine Softwareschnittstelle lassen sich beliebige eigene Erweiterungen zum Auslesen der aktuellen Werte anflanschen. Hier kann beispielsweise ein Kleinstrechner wie ein Raspberry Pi oder eine kleine Steuerung anhand des Stromverbrauchs entscheiden, ob die Waschmaschine aufheizt, lediglich den Motor bewegt bzw. schleudert oder nach einigen Minuten komplettem Nullverbrauch fertig ist und ausgeräumt werden sollte, bevor die Blusen anfangen zu knittern.

Mittels einigen Zeilen selbstgeschriebenem Programmcode kann eine Mitteilung darüber dann sogar per Messenger wie Telegram oder klassischer Email zugestellt werden. Auf diese Weise können beliebige Endgeräte genutzt werden, ohne an eine bestimmte Marke gebunden zu sein.

 

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Kritisches Sicherheitsloch in Fritzbox-Firmware

Kritisches Sicherheitsloch in Fritzbox-Firmware

Jetzt den Status von Ihrem AVM-Router prüfen

Durch eine kritische Sicherheitslücke in FritzOS könnten Angreifer beliebte Fritzbox-Modelle wie die 7490 aus der Ferne kapern. AVM hat die Lücke in den Routern bereits mit Firmware-Version 6.83 geschlossen – allerdings ohne es zu wissen.

Die kürzlich ausgespielte Fritzbox-Firmware 6.83 stopft ein kritisches Sicherheitsloch, durch das Angreifer die volle Kontrolle über die AVM-Router hätten übernehmen können. Betroffen sind die Fritzbox-Modelle 7390, 7490 und 7580. AVM hatte das FritzOS-Update ursprünglich nicht als Sicherheits-Update gekennzeichnet.

Code-Ausführung als root

heise Security stieß auf eine Schwachstelle in den Internettelefonie-Funktionen (VoIP) der Fritzbox, die es in sich hat: Durch eine fehlerhafte Längenprüfung kann es zu einem Pufferüberlauf auf dem Heap kommen. Ein Angreifer kann solche Lücken fast immer ausnutzen, um über das Netz beliebige Befehle auf den anfälligen Geräten auszuführen. Da der betroffene Dienst als root läuft, hat er dann sehr weitreichende Möglichkeiten, das System zu manipulieren. Ein Angreifer könnte etwa den Datenverkehr mitlesen oder den VoIP-Anschluss seines Opfers für kostenpflichtige Anrufe missbrauchen. An der Entdeckung der Lücke war maßgeblich der Aachener Security-Experte Hanno Heinrichs beteiligt, der im Auftrag von heise Security eine Analyse der Fritzbox-Firmware vorgenommen hat.

Mehr Informationen auf heise.de

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Fritzbox 6430 Cable – Für das Smart-Home nutzen

Fritzbox 6430 Cable – Für das Smart-Home nutzen

AVM Fritzbox 6430 – Vorteile im privaten und gewerblichen Bereich

Die Fritzbox zählt zu den bekanntesten Routern für die private und gewerbliche Internetnutzung. Der Hersteller AVM hat bereits vor der IFA 2016 in Berlin vier neue Fritz-Produkte vorgestellt, zu denen die Fritzbox 6430 Cable gehört. Neben zeitgemäßen Bandbreiten von bis zu 880 Mbit/s für den Download und 12 Mbit/s für den Upload sind vor allem die neuen Smart-Home-Funktionen der Fritzbox 6430 Cable interessant.

Bis zu 6 Anwendungen integrieren

Herzstück zur Ansteuerung verschiedener Geräte im Smart-Home ist die DECT-Basis der Fritzbox 6430 Cable. Mit dieser nutzen Sie bis zu sechs verschiedene Schnurlos-Telefone oder integrieren eine Vielzahl von Anwendungen in Ihrem Smart-Home.

Bereits in den Router integriert ist ein Mediaserver bzw. eine NAS-Funktion, um Musikdateien oder Bild direkt über die Fritzbox 6430 Cable verfügbar zu machen. Hierdurch kann eine direkte Datenübertragung an Bluetooth-Lautsprecher oder sonstige Wiedergabegeräte in Ihrem Smart-Home erfolgen. Wie es der Name der Neuheit bereits andeutet, richtet sich der vielseitige und leistungsstarke Router an Nutzer, die Ihr Internet via Kabel beziehen. Auf die Smart-Home-Funktionen hat dies keinen unmittelbaren Einfluss, jedoch auf die zugesicherten Datenraten des Routers.

Quelleangaben und noch mehr Informationen erhalten Sie hier

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung.

AVM – Presseinformation

AVM erweitert Angebot

Neue FRITZ!Box 6430 für den Kabelanschluss

  • Neu: FRITZ!Box 6430 Cable für den Einstieg am Kabelanschluss
  • Top-Modell FRITZ!Box 6490 Cable seit August im Handel
  • Seit 1. August freie Routerwahl an jedem Internetanschluss
  • Alle Informationen zur Routerfreiheit unter avm.de/läuft

Mehr Informationen erhalten Sie hier.

Produkt bei Amazon

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Preisvergleich

 

DSL Router – die Fritz!Box

DSL Router – die Fritz!Box

Fritz!Box – Der richtige Router für Ihr Internet

Warum eigentlich die Fritz!Box? – Beim Abschluss eines DSL Vertrages wird oftmals der Router vom Anbieter gleich mitgeliefert. Häufig kommt es zu Problemen bei der Einrichtung und der Support verlangt viel Geduld.

Wir empfehlen Ihnen daher als Router die Fritz!Box für Privatanwender und kleinere Unternehmen. Die Vorteile liegen im Preis-Leistungsverhältnis, in dem Leistungsspektrum und in der Zuverlässigkeit.

Fritzboxen sind die am weitesten verbreiteten Router auf dem Markt. Mittlerweile gibt es Modelle für alle gängigen Internet-Anschlussarten: Für DSL-, Kabel-, Mobilfunk- und Glasfaserzugänge. Dieser Beitrag hilft bei der Auswahl, Konfiguration und Nutzung.

Im Frühjahr 2016 hat der Berliner Hersteller Insgesamt 16 Geräte im Lieferprogramm; weitere sollen im Laufe des Jahres erscheinen (zum Beispiel das für den Sommer 2016 angekündigte Flaggschiff 7580). Die Auswahl fällt daher nicht ganz leicht. Man kann das am besten geeignete Modell aber mit einer einfachen Strategie finden: Notieren Sie zunächst die wichtigsten Hardware-Anforderungen an Ihren Router, denn das sind die wesentlichen Unterscheidungsmerkmale der verschiedenen Modelle:

  • Internet-Anschlussart (ADSL, VDSL, Vectoring, Kabel, Glasfaser, Mobilfunk)
  • maximale WLAN-Geschwindigkeit
  • Festnetztelefonie/Tk-Anlage
  • Anzahl der Netzwerk-Anschlüsse, Gigabit oder Fast-Ethernet
  • Anzahl der USB-Anschlüsse, USB 2.0 oder USB 3.0

Quelle: http://www.heise.de/ct/artikel/Die-richtige-Fritzbox-Auswahl-und-Konfiguration-3193465.html

Mehr zum Thema Fritzbox und Konfiguration finden Sie hier

Gerne sind wir behilflich bei der Einrichtung der Fritzbox und der Konfiguration.
Auch via Fernwartung.

Fritz!Box Herstellerlink zu AVM

Wenn sie sich über den Hersteller und weitere Produkte informieren möchten, gelangen Sie über diesen Link zum Hersteller AVM

Produktempfehlung

Beispielsweise können Sie hier eine Fritz!Box von AVM kaufen und diese auch nutzen. Sie ist auch ideal zugeschnitten für die IP-basierten Telefon-Anschlüsse der Deutschen Telekom sowie anderer Anbieter auf IP-Basis

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