Fritzbox 6430 Cable – Für das Smart-Home nutzen

Fritzbox 6430 Cable – Für das Smart-Home nutzen

AVM Fritzbox 6430 – Vorteile im privaten und gewerblichen Bereich

Die Fritzbox zählt zu den bekanntesten Routern für die private und gewerbliche Internetnutzung. Der Hersteller AVM hat bereits vor der IFA 2016 in Berlin vier neue Fritz-Produkte vorgestellt, zu denen die Fritzbox 6430 Cable gehört. Neben zeitgemäßen Bandbreiten von bis zu 880 Mbit/s für den Download und 12 Mbit/s für den Upload sind vor allem die neuen Smart-Home-Funktionen der Fritzbox 6430 Cable interessant.

Bis zu 6 Anwendungen integrieren

Herzstück zur Ansteuerung verschiedener Geräte im Smart-Home ist die DECT-Basis der Fritzbox 6430 Cable. Mit dieser nutzen Sie bis zu sechs verschiedene Schnurlos-Telefone oder integrieren eine Vielzahl von Anwendungen in Ihrem Smart-Home.

Bereits in den Router integriert ist ein Mediaserver bzw. eine NAS-Funktion, um Musikdateien oder Bild direkt über die Fritzbox 6430 Cable verfügbar zu machen. Hierdurch kann eine direkte Datenübertragung an Bluetooth-Lautsprecher oder sonstige Wiedergabegeräte in Ihrem Smart-Home erfolgen. Wie es der Name der Neuheit bereits andeutet, richtet sich der vielseitige und leistungsstarke Router an Nutzer, die Ihr Internet via Kabel beziehen. Auf die Smart-Home-Funktionen hat dies keinen unmittelbaren Einfluss, jedoch auf die zugesicherten Datenraten des Routers.

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AVM – Presseinformation

AVM erweitert Angebot

Neue FRITZ!Box 6430 für den Kabelanschluss

  • Neu: FRITZ!Box 6430 Cable für den Einstieg am Kabelanschluss
  • Top-Modell FRITZ!Box 6490 Cable seit August im Handel
  • Seit 1. August freie Routerwahl an jedem Internetanschluss
  • Alle Informationen zur Routerfreiheit unter avm.de/läuft

Mehr Informationen erhalten Sie hier.

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Smart Home für Einsteiger

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Smart Home zum Nachlesen

Die Experten von der bekannten Fachzeitschrift c’t berichten im Sonderheft „c’t Smart Home“ über aktuelle Entwicklungen rund um das smarte „zu Hause“. Spannende Produkte, die clevere Steuerung von Licht und Heizung sowie Smart-Home-Lösungen Marke Eigenbau stehen im Fokus.

Das smarte Heim ist längst keine Zukunftsvision mehr

Neben spannenden Insellösungen gibt es immer mehr kommerzielle oder offene Plattformen, die verschiedene Smart-Home-Komponenten miteinander vernetzten. Verbesserte Funktechnik erlaubt es, auch ohne das Aufstemmen von Wänden smarte Funktionen nachzurüsten.

Wenn Sie sich einlesen wollen  …

Das aktuelle Sonderheft der c’t „Smart Home“ liegt ab 31. Oktober 2016 im Zeitschriftenhandel, kann aber auch ab sofort über den heise Shop bestellt werden.

Mehr zu diesem Artikel gibt es hier

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Smarte Sicherheit

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Sicherheit für ältere Menschen und Einbruchsschutz

Der SensFloor sorgt für mehr Sicherheit im Haus. Er erkennt, wo und wie sich jemand im jeweiligen Raum fortbewegt. Das System richtet sich vor allem an Senioren und körperlich eingeschränkten Personen und bietet eine Alternative zu Notfallknöpfen. Die patentierte SensFloor® Technologie ist ein Paradebeispiel für neue Systeme unter dem Begriff Ambient Assisted Living (AAL) und bietet völlig neue Möglichkeiten für Applikationen im Bereich Internet of Things (IoT).

Der SensFloor Sensorboden, der auch vom Bundesministerium für Bildung und Forschung als Verbundprojekt gefördert wurde, wird unter dem Teppich platziert und verwandelt den Boden so zu einer Art Touchpad, der jede Bewegung registriert. Und obwohl der SensFloor einen großen Teil des Bodens einnimmt, ist er praktisch unsichtbar und stört in keinster Weise den Alltag.

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IP-Kameras sind oft Grund für Hackerangriffe

IP-Kameras als Sicherheitsrisiko

Malware nutzt Standardeinstellungen ohne Firewall

Aus Golem.de Das IoT-DDoS-Botnetz Mirai sorgt derzeit für die größten bekannten DDoS-Angriffe mit einer Kapazität von mehr als 1 Tbit/s. Der Sicherheitsforscher Brian Krebs hat analysiert, wer die unsicheren Geräte herstellt.

Der Sicherheitsforscher Brian Krebs hat Details zum Botnet veröffentlicht, dass seine Webseite vor zwei Wochen angegriffen hat. Zuvor wurde der Quellcode des Botnets in einem Hackerforum veröffentlicht, was eine genauere Analyse der verwendeten Taktiken ermöglicht.

Die Malware scannt offenbar das Internet nach Geräten ab, die mit Standardeinstellungen und ohne Firewall betrieben werden. Auch Network Adress Translation (Nat) hilft nicht immer, weil einige Geräte Portfreigaben über Upnp (Universal Plug and Play) einrichten und somit trotzdem über das Internet auffindbar sind. Bei den Geräten handelt es sich vor allem um IP-Kameras verschiedener Hersteller, darunter Dahua, Hisilicon, Mobotix und Shenzhen Anran Security Camera. Aber auch Geräte bekannterer Hersteller sind darunter, unter anderem eine Kamera von Toshiba, ein Router von ZTE und Realtek und Xerox-Drucker.

Unsichere Standardcredentials

Allen Geräten gemein ist, dass sie fest eingestellte Kombinationen aus Nutzername und Passwort verwenden. Diese können in der Regel von Nutzern geändert werden, was aber in der Praxis wohl nur wenige Anwender wirklich tun, wenn der Hersteller sie nicht zur Vergabe eines eigenen Passwortes zwingt. Einige Hersteller wollen die Nutzer aber künftig auffordern, eigene sichere Passwörter zu wählen.

Mehr lesen Sie hier

CNE-Tipp

  • Achten Sie beim Kauf immer auf die Möglichkeit, neben den Standardvorgaben eigene Passwörter einzugeben – und nutzen das auch
  • Auch wenn Discounter attraktive Angebote machen, lassen Sie sich besser von einem Fachmann beraten.
    (siehe Bericht von Heise.de: IP-Kameras von Aldi als Sicherheits-GAU)
  • Achten Sie beim Kauf auf eine ordnungsgemäße Anbindung an Ihr eigenes Netzwerk
  • Wir beraten Sie gerne beim Kauf und der Installation.

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Datensicherheit für Deutsche im Ausland

Datensicherheit für Deutsche im Ausland

Deutsche setzen sich im Urlaub erhöhten IT-Sicherheitsrisiken aus (BSI-Umfrage)

Bundesamt für Datensicherheit

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) weist darauf hin, dass sich viele Deutsche im Urlaub erhöhten Cyber-Risiken wie Phishing, Datendiebstahl und -missbrauch aussetzen. Einfallstor für Cyber-Kriminelle und Schadprogramme sind dabei oftmals öffentliche WLAN-Netze, deren Sicherheitsniveau in der Regel dem Nutzer unbekannt ist. Rund 58,5 Prozent aller Urlauber nutzen solche frei zugänglichen Verbindungen, so das Ergebnis einer TNS Infratest Umfrage, die vom BSI in Auftrag gegeben wurde.

Besonders die Gruppe der 16- bis 24-Jährigen scheint auch im Urlaub nicht auf das Internet verzichten zu können und ist in den meisten Bereichen der Internetnutzung Spitzenreiter. Mit 73,9 Prozent besonders rege, nutzt diese Gruppe die zumeist kostenlosen WLAN-Angebote in Hotels, Restaurants oder an anderen öffentlichen Plätzen – auch um das eigene mobile Datenvolumen zu schonen oder Roamingkosten zu vermeiden. (Quelle: Bundsamt für Datensicherheit)

Mehr zu diesem Thema lesen sie hier

Die Grafik zum Gesamtergebnis der BSI-Umfrage können Sie hier als PDF-Dokument herunterladen.

Ihr

CNE  Computer- und Netzwerktechnik Essen

Computer und Netzwerktechnik Essen Sascha Müller

Sascha Müller