Windows 11 – schöner, jünger, attraktiver.

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„Das einzig Beständige ist der Wandel“. Dieses Sprichwort ist ein passendes Motto für dieses Jahr, in dem einige Abschiede begangen werden. Windows 8.1 ist im Januar in den verdienten Ruhestand, „End-oft-Life“ genannt, gegangen. Ab dem 10. Okt. 2023 ist auch der Windows Server 2012 R2 im Ruhestand.

Parallel finden Bemühungen statt, alte Zöpfe abzuschneiden und die Bedienbarkeit zu verbessern. Der Termin für die Versetzung von Windows 10 in den Ruhestand steht bereits fest – Der 14. Oktober 2025 soll es werden.

WIN 11 – Effiziente Bedienbarkeit spart wertvolle Zeit

Eines der Designziele der neuen Betriebssysteme und deren Oberflächen besteht darin, den Menschen besser mit dem System arbeiten zu lassen. Einige der liebgewonnenen (und gewohnten) Merkmale eines Windows-Systems ist der Start-Knopf, der mit Windows 95 eingeführt wurde. Durch die Verbreitung von dem Internet als weltumspannendes Netzwerk verschwimmen allerdings die klassischen Grenzen zwischen lokalem Computer und Servern, die weit entfernt stehen. Endgeräte wie Smartphones, Tablets, Fernseher mit Internetzugang etc. öffnen neue Möglichkeiten der Bedienung. An Stelle vieler kleinerer Apps auf dem heimischen PC treten jetzt Webseiten oder Cloudservices. Hier das aktuelle Windows 11 als lokales Betriebssystem das Tor zur Welt und mit dieser eng verzahnt, was sich in einer optimierten Bedienbarkeit widerspiegelt.

Betriebssysteme müssen sich an Windows 11 anpassen

Mit Windows 11 hat Microsoft auf den ersten Blick einen Neuaufguss von Windows 10 vorgenommen. Die neu gestaltete Oberfläche soll gerade für Neueinsteiger intuitiver zu bedienen sein. Assistenz wie Cortana, die in Windows 10 penetrant im Vordergrund stand, ist jetzt deutlich dezenter zugange inkl. Zwangsbeglückung mit Nachrichten.

Unter der Haube finden die wirklichen Neuerungen statt: Windows 11 ist intern deutlich effizienter in Bezug auf Reaktionszeiten, und verfügt über ein besseres Sicherheitskonzept zum Schutz gegen Viren und schlecht programmierte Treiber.

Benutzer von nur einem Monitor können sich freuen: Windows 11 bietet ähnlich wie auf teuren Unix-Workstations mehrere virtuelle Desktops an- damit lassen sich offene Programme übersichtlich in Gruppen arrangieren. Meetings mit u.a. Teams lassen sich aufgrund der verbesserten Reaktionszeiten in besserer Qualität abhalten.

Ein Umstieg lohnt sich, um rechtzeitig vor Supportende von Windows 10 am 14. Oktober 2025 gerüstet zu sein.

 

Zusammenfassung:

Windows 11 ist ein neues Betriebssystem von Microsoft, das eine intuitive Oberfläche bietet. Es bietet eine einfachere Bedienbarkeit und besseren Schutz vor Viren und schlecht programmierten Treibern. Es hat ein besseres Sicherheitskonzept, schnellere Reaktionszeiten und virtuelle Desktops für mehr Übersicht. Es ersetzt Windows 10 und wird ab dem 14. Oktober 2025 in den Ruhestand gehen. 

Es lohnt sich, auf Windows 11 zu wechseln.

 

 

Fazit:

  • Windows 8.1 ist im Januar 2021 in den Ruhestand gegangen
  • Windows Server 2012 R2 geht im Oktober 2023 in den Ruhestand
  • Windows 10 wird im Oktober 2025 in den Ruhestand versetzt
  • Ziel der neuen Betriebssysteme ist es, den Menschen besser mit dem System arbeiten zu lassen
  • Internet als weltumspannendes Netzwerk verändert die klassischen Grenzen zwischen lokalem Computer und Servern
  • Windows 11 bietet eine intuitiv bedienbare Oberfläche, mehr Sicherheit und ist intern deutlich effizienter
  • Windows 11 bietet virtuelle Desktops, sowie Meetings in besserer Qualität

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WIN 81 inplace upgraden auf WIN 10

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Windows 8.1 – Wir nehmen Abschied von einem langjährigen Begleiter

Wir verabschieden uns von einem treuen Begleiter der letzten Jahre – Sein Name ist Windows 8.1. Auch wenn seine Präsenz zunehmend nachgelassen hat, seitdem sein Nachfolger die Welt im Sturm erobert hat, ist es noch auf vielen wichtigen Systemen installiert. Windows 8 war der erste wirkliche Versuch, ein einheitliches Betriebssystem für PCs und Mobilgeräte zu schaffen, welches einen modernes Look&Feel mitbringen sollte. Der Startbutton und generelles Layout der Oberfläche wurde schließlich bereits mit Windows 95 eingeführt …

In der ersten Version oft verkannt, weil die Oberfläche zu avantgardistisch war, wurde mit der Version 8.1 nachgebessert. Diese war dann auf einem normalen Computer besser bedienbar.

Drittherstellerprogramme brachten dann auch den klassischen Startknopf zurück. Abgesehen von den kosmetischen Mängeln war Windows 8.1 allerdings das letzte Windows, welches noch klassisch entwickelt wurde und ohne eine zwangsweise Komplettintegration zu Cloudservices betrieben werden kann.

Was bedeutet Abschied und EOL?

EOL bedeutet „End Of Life“ – Ein Betriebssystem, welches vom Hersteller nicht mehr supported wird, funktioniert erstmal weiter. Das bedeutet, dass ein Computer weiter zu betreiben ist, aber die Gefahr, dass das Netzwerk bei Sicherheitsproblemen gefährdet wird, steigt rapide an, da entdeckte Sicherheitslücken nicht mehr behoben werden. Ebenfalls ist es übliche Praxis, dass Hersteller von Software ihre Produkte nicht mehr auf Kompatibilität testen. (siehe Hinweis von Microsoft) Daher sollte auf einem solchen System nur noch Programme weiterbetrieben werden, die getestet sind.

Wie geht es weiter?

Der bevorzugte Weg besteht in einem Update auf eine neuere Windows Version. Oft lässt sich mit dem Key für Windows 8.x auch ein Inplace-Upgrade auf Windows 10 aktivieren.

Wenn ansonsten das bestehende System nicht abgelöst werden kann, weil beispielsweise für spezielle Hardware keine neueren Treiber vorhanden sind, besteht eine Lösung darin, das System vom Netzwerk zu trennen und standalone zu betreiben, um Virenbefall zu verhindern.

Wenn nur gelegentlich Zugriff auf alte Spezialsoftware erforderlich ist, lassen sich Ganzsysteme gut virtualisieren. Hier wird dann auf dem neuen Arbeits-PC eine Virtualisierungssoftware wie Virtualbox oder VMWare Workstation installiert, die dann quasi als „PC im PC“ einen Zugriff auf das alte System erlaubt. Einige Virtualisierungslösungen erlauben auch den Anschluss externer Hardware und Durchleitung in die virtuelle Instanz.

Kurze Zusammenfassung:

Windows 8.1 war der letzte Versuch, ein einheitliches Betriebssystem für PCs und Mobilgeräte zu schaffen. Es wurde in Version 8.1 überarbeitet und war auf normalen Computern besser bedienbar. Jetzt ist es an der Zeit, sich von Windows 8.1 zu verabschieden, da es nicht mehr unterstützt wird. Es gibt mehrere Optionen, wie man auf ein neueres System umstellen kann, wie z.B. ein Upgrade auf Windows 10, eine vollständige Trennung vom Netzwerk oder die Virtualisierung des alten Systems.

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Supportende: „End of Life“ von Microsoft Server 2012 und Windows 8.1

Supportende: „End of Life“ von Microsoft Server 2012 und Windows 8.1

Supportende End of Life von Microsoft Server 2012 und Windows 8.1

Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei. Diese alte Weisheit kann auch auf den beliebten und immer noch im Praxiseinsatz verwendeten Windows Server 2012 und 2012 R2 angewendet werden. Dieser erreicht im Oktober 2023 sein Lebenszyklusende, nachdem bereits im Januar 2023 das korrespondierende Windows 8.1 als EOL (End of Life) gilt. In der Praxis bedeutet dies, dass keine Updates mehr veröffentlicht werden. Somit ist es an der Zeit, sich Gedanken über eine Nachfolgeregelung zu machen, bevor entdeckte Sicherheitslücken mangels Patches zu Ausfällen führen.

Transitionsmöglichkeiten der Netzwerktechnik

Die bestehende Workload kann auf mehrere Arten weiterbetrieben werden. Als direkte Nachfolger kommen Windows Server 2019 oder 2022 in Frage, die weiterhin auf lokaler Hardware betrieben werden. Hier ist zu prüfen, ob die verwendete Hardware voll unterstützt wird.

Gleiches gilt für die Software: Spezielle Branchensoftware ist manchmal nur für bestimmte Versionen von Windows zertifiziert.

Eine andere Möglichkeit ist die Umstellung auf Cloud-Dienste. Viele Software wird als Software as a Service (SaaS) angeboten. Dies bedeutet, dass der Anbieter die komplette Software incl. Dienstleistungen wie Datensicherung in seinem Rechenzentrum betreibt. Hier muss geprüft werden, ob die aktuell eingesetzte Software in einem Migrationsprojekt möglichst originalgetreu übernommen werden kann.

Der Zugriff erfolgt dann vom lokalen Computer oder Notebook auf das Rechenzentrum. Dies bietet den Vorteil, dass Benutzer von überall aus (bsp. Homeoffice) arbeiten können.

Eine weitere Möglichkeit ist der Umstieg auf eine andere Plattform. Hier lassen sich unter Umständen einige Dienste auf andere Systeme ziehen, die bisher von einem Windows-Server bereitgestellt worden sind. Im Bereich Netzwerk und Storage können moderne NAS-Systeme viele Dinge ohne die üppigen Lizenzkosten von Microsoft abbilden.

 

Änderungen im Bereich Virtualisierung und Cloud-Integration

In der aktuellen Produktpolitik von Microsoft wird deutlich, dass die eigene Cloud (Azure) sowie Abomodelle in der Softwarelizenzierung forciert werden.
Der beliebte Hyper-V Server als kostenloser Hypervisor wird in der 2019er Edition letztmalig released, danach sollen Kunden auf den Azure Stack HCI migrieren. Dieser wird jedoch als Abo abgerechnet.

Fazit

Aufgrund des nahenden Supportendes des Windows Servers 2012 (R2) ist es ratsam, eine Modernisierung der Netzwerktechnik zeitnah zu planen, da ansonsten absehbare Sicherheitslücken entstehen werden.

Weitere Herausforderungen in nahender Zukunft bestehen im Einsatz von Windows 11, welches höhere Anforderungen an die Computer-Hardware als seine Vorgänger stellt. An dieser Stelle bietet sich eine Betrachtung der Gesamtsituation an, um wichtige Weichen für die Zukunft zu stellen und unnötige Mehrkosten zu vermeiden.

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Windows 7 ist tot, es lebe Windows 10

Windows 7 ist tot, es lebe Windows 10

Windows (7) ist tot, es lebe Windows (10)


„Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei“- mit dieser zur 5. Jahreszeit passenden Weisheit könnte man auch das Supportende von Windows 7 betiteln. Offiziell am 14. Januar 2020 aus dem Support gegangen, wird zahlungskräftigen Firmenkunden mit Spezialverträgen die Möglichkeit gegeben, zwei weitere Jahre Support zu erhalten.

Alle anderen „normalen“ Nutzer sollen nach Willen von Microsoft auf Windows 10 umsteigen.

Was bedeutet Supportende in der Realität?

Der Rechner mit installiertem Windows 7 wird zunächst weiterlaufen und funktionieren wie bisher. Wenn zukünftig Schadsoftware wie Viren oder Trojaner eine neue Lücke entdecken, wird Microsoft hierfür keine Updates oder Patches herausbringen. Dies bedeutet, dass ein am Internet angeschlossener PC somit potentiell verwundbar ist. Was im Privatbereich von vielen Nutzern teilweise hingenommen wird, ist im geschäftlichen Bereich jedoch fahrlässig.

Ist die Abgabe der Vorsteuererklärung oder Zahlung von Löhnen nicht möglich, weil der PC mit dem Programm für die Buchhaltung nicht funktioniert, ist der Schaden groß. Dieser kann schnell den Wert eines neuen PC incl. Einrichtung übersteigen.

Häufige Probleme bei Umstieg auf Windows 10

Mit Windows 10 ändern sich viele Dinge. Microsoft verzahnt dieses Betriebssystem recht eng mit verschiedenen Cloud-Diensten, wie Datenspeicherung bei Microsoft.

Auch das Treibermodell hat sich verändert. Dies führt dazu, dass unter Umständen einige alte Geräte wie spezielle Drucker oder Scanner nicht mehr mit Windows 10 funktionieren. Auch haben alte Versionen von Programmen, die ursprünglich für frühere Windows-Versionen geschrieben wurden, manchmal Probleme, korrekt ausgeführt zu werden.

Umstieg auf Win10 E-Book

 Was wir für Sie tun können

Vor einer Modernisierung eines alten Windows 7 Systems steht erst einmal eine Beratung und Aufnahme der Situation. Oft lässt sich ein gut funktionierender PC ohne größere Probleme auf Windows 10 updaten. Bei dieser Gelegenheit können sinnvolle Servicearbeiten durchgeführt werden, wie (Innen)-Reinigung und Wechsel von Staubfiltern sowie Kontrolle aller Lüfter. Je nach Alter des PC ist oftmals der Tausch einer klassischen Festplatte durch eine SSD eine Maßnahme, die wahre Flügel verleihen kann. Da die Festplatte ein Verschleißteil ist, sollte dies ohnehin in gewissen Abständen erfolgen.

Alternativ ist jetzt der beste Zeitpunkt, auf einen neuen PC umzusteigen und diesen ohne Altlasten frisch aufzusetzen.

Alternativen zum Upgrade auf Win10

In Fällen, wo ein Update auf Windows 10 nicht möglich ist, bietet sich unter Umständen der Weiterbetrieb unter Windows 8.1 an. Dies ist noch von Microsoft offiziell supported. Gleichzeitig sollte aber ein Plan erstellt werden, wie benötigte Spezialprogramme zum Supportende von Windows 8.1 am 10. Januar 2023 abgelöst werden können.

Bild von Kleineganz auf Pixabay 

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