Homeoffice muss nicht teuer sein
„… Haaa-tschiii! …“ So oder ähnlich beginnt für viele Leute die kalte Jahreszeit. Wo früher oft der Ehrgeiz bestand, trotz Schnupfen und sonstigem Ungemach pflichtgemäß im Büro zu erscheinen, hat in den letzten Jahren ein allmähliches Umdenken stattgefunden – denn kranke Mitarbeiter sind meist unproduktiv und stecken meist nur ihre Kollegen an .
Besonders bei größeren Ereignissen wie beispielsweise einer Grippewelle fragt sich so mancher Arbeitgeber, was er zusätzlich tun kann, um proaktiv die Belegschaft gesund und arbeitsfähig zu erhalten. Eine Antwort darauf ist Homeoffice für Mitarbeiter, sofern diese nicht zwingend vor Ort sein müssen wie bsp. in der Produktion.
Ausrüstung und sonstige Voraussetzungen
Für viele Verantwortliche ist Homeoffice keine einfache Angelegenheit – einfach einen Computer kaufen und zu Hause aufstellen ist nur der Anfang. Zugänge in das Firmennetzwerk werden benötigt, angefangen von Email über abgelegte Office-Dokumente bis hin zum Zugriff auf spezielle Applikationen. Zugangsmöglichkeiten wie beispielsweise VPN oder per Webbrowser nutzbare Dienste müssen eingerichtet werden.
Datensicherung bei im Homeoffice stehenden Rechnern ist ebenfalls Pflicht, wenn Daten nicht zeitnah im Firmennetzwerk abgelegt werden können. Aus Datenschutzgründen ist auch eine Trennung zu privaten Tätigkeiten unerlässlich.
Homeoffice muss nicht teuer sein
Zusätzlich zum Arbeitsaufwand, einen Heimarbeitsplatz einzurichten, haben viele Verantwortliche Sorge vor den dabei entstehenden Kosten. Diese können jedoch bei geschickter Gestaltung minimiert werden.
Nicht jeder Mitarbeiter benötigt beispeiesweise ein teures, leistungsfähiges Business-Notebook. Oft sind gebrauchte PCs leistungsfähig genug, um die essentiellen Programme auszuführen – speziell dann, wenn Mitarbeiter per Webbrowser auf Ressourcen zugreifen. Hier reicht es oft, wenn die Mitarbeiter über ein Webinterface auf ihre Mails zugreifen oder per Remotezugriffstools (Wie Teamviewer oder Anydesk) auf ihren Systemen im Büro aufgeschaltet sind. Dann werden die Rechner im Homeoffice lediglich als bessere Anzeigegeräte genutzt. Einige Mini-PC lassen sich elegant hinter einem Monitor in einer Halterung anbringen und platzsparend aufstellen, die Datensicherung mit simplen Programmen auf einer kleinen externen USB-Festplatte erledigen.
Mit einem Passwortmanager, der die verschiedensten neuen Zugänge verwaltet, werden auch keine Passwörter vergessen.
Ab in die Wolke
Alternativ können viele Vorgänge an Clouddienste verlagert werden. Die Server stehen frei im Internet, sind also von überall erreichbar. Dienste wie Microsoft Teams oder Slack helfen dann zusätzlich mit der Mitarbeiterkommunikation via Videochats, Telefonie über Netzwerke, Organisation von Unterlagen und Terminen. Dokumente können teilweise sogar in Echtzeit gemeinsam bearbeitet werden, was Produktionsgewinne bedeutet. Datensicherungen als lästige Pflicht können ebenfalls vom Clouddienst vorgenommen werden, was interne Aufwendungen reduziert.
Der Vorteil dieser Lösungen ist, dass die Kommunikation zwischen den Mitarbeiter weitgehend erhalten bleibt, was unnötige Reibungsverluste minimiert.
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