Immer mehr Unternehmen müssen sich mit den Folgen von Angriffen auf ihre IT-Infrastruktur herumschlagen. Zwar hat das Bewusstsein um die Gefahren zugenommen, allerdings auch die Bösartigkeit der Attacken.

Die Unternehmen schätzen das Risiko, dass ihre IT-Infrastruktur angegriffen wird, als hoch ein. KPMG vermutet zudem eine hohe Dunkelziffer. Vergrößern
Bild: KPMG 2017
Über ein Drittel aller Unternehmen in Deutschland bekamen es in den vergangenen zwei Jahren mit Cyberkriminellen zu tun. Immer mehr werden dabei Opfer von Computersabotage und Systembeschädigungen – oft mit anschließender Erpressung. In knapp der Hälfte der Fälle ziehen die betroffenen Firmen daraus keine Konsequenzen, was dazu führt, dass jeder zweite Täter ungeschoren davonkommt. Das hat die Unternehmensberatung KPMG in ihrer “E-Crime Studie 2017” festgestellt [PDF-Link]. Befragt hat sie dazu mehr als 500 repräsentativ nach Branche und Umsatz ausgewählte Unternehmen in Deutschland.

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