Datenrettung für Privatanwender und den schlanken Geldbeutel
Datenrettung für Privatanwender und den schlanken Geldbeutel
„Schaaaatz, kannst Du mal gucken kommen? Ich finde die ganzen Familienbilder nicht mehr- hast Du etwa wieder den blöden Computer umsortiert?“ – So oder ähnlich kann sich das Vorspiel zu einem mittleren Drama anhören, nachdem eine immer hektischer werdende Suche nach den wertvollen Schätzen losgeht.
Spätestens, wenn realisiert wird, dass die wertvollen Bilder nicht mehr auffindbar sind, stellt sich die Frage, was zur Datenrettung getan werden kann? – Sollte kein regelmäßiges Backup von wichtigen Daten eingerichtet worden sein, ist das Dateien wiederherstellen unmöglich.
Jetzt beginnt oft der zweite Akt des Dramas, der von entsetzten Blicken und emotionalen Äußerungen umrahmt wird.
Ursachen von Datenverlust
Ursachen von Datenverlust sind vielfältig. Die häufigsten Ursachen in den Statistiken von professionellen Labors zur Datenrettung sind mit Abstand defekte Festplatten und Bedienerfehler. Letzteres bedeutet im Klartext, dass der Benutzer selbst die Daten gelöscht hat, beispielsweise durch einen ungeschickten Klick. SD-Karten werden oft auch für die nächsten Aufnahmen genutzt, obwohl die vorherigen Bilder und Videos nicht richtig auf einen PC kopiert worden sind.
Ein substanzieller Datenverlust kann jedoch nicht nur die Familienbilder mit emotionalem Wert treffen, sondern auch die Buchhaltungssoftware des Selbstständigen oder kleinen Betriebes. Ohne ein funktionierendes Backup ist ein schnelles Recovery unmöglich.
Hilfe im Notfall
Ist das sprichwörtliche Kind (bzw. dessen Bilder) erstmal in den Brunnen gefallen, so gibt es mehrere Möglichkeiten, dieses zu retten. Der beste und erfolgversprechendste Weg führt hierbei über professionelle Datenrettungslabore, die auch beschädigte Festplatten wieder herstellen können. Derartige Dienstleistungsqualität hat jedoch auch ihren Preis- nicht selten werden hier hohe dreistellige Beträge fällig.
Als Alternative bietet sich zu einem ersten Check ein passendes Softwaretool an, welches bei intakten Datenträgern schauen kann, was mit den gelöschten Daten passiert ist. Der Trick ist hier, dass Computer standardmäßig beim Löschen von Daten den Speicherplatz für weitere Verwendung markieren. Diese werden erst später überschrieben, wenn neue Daten gespeichert werden sollen.
Die besten Dinge im Leben sind gratis
Diese Weisheit gilt meist dann, wenn etwas im Leben in Geld unbezahlbar ist- oder ein Hersteller bietet eine Basisversion seiner Software als Freeware kostenlos an, um auf weitere Produkte aufmerksam zu machen.
Recuva Free ist ein solches Produkt, mit dem sich auch technisch wenig versierte Anwender einen ersten Überblick verschaffen können. Mit etwas Glück ist professionelle Hilfe nicht mehr erforderlich. Diese sollte im Zweifelsfall oder wertvollen Daten immer gesucht werden, um speziell bei defekten Datenträgern diese nicht noch weiter zu beschädigen, da eine Datenrettung danach kaum noch möglich ist.
Nutzen Sie unter 0201 – 17 1919 7 unseren CNE-Service im Bereich
Beratung bei der Datensicherung.
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